News

Darmkrebs ist weltweit die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache. Obwohl eine Operation mit begleitender Chemotherapie nach wie vor die Standardbehandlung ist, erreichen nur etwa 60 % der Patienten eine Fünf-Jahres-Überlebensrate, und bei einem Drittel der Patienten tritt innerhalb von zwei Jahren ein Rezidiv auf. Die Präzisionsmedizin, die sich auf die Hochdurchsatzsequenzierung stützt, versucht, diese Ergebnisse durch eine individualisierte Therapie auf der Grundlage spezifischer Molekularprofile zu verbessern. Credits: Pexels

Darmkrebs: Molekulare Tests in der Präzisionsmedizin stützen neue Therapien

Ein Perspektivpapier befasst sich mit dem aktuellen Stand und der künftigen Ausrichtung der Präzisionsmedizin bei Darmkrebs. Darin werden die…
Mehr erfahren
Eine Darstellung der Molekülstruktur wird als Eingabe für einen vortrainierten Transformator verwendet, der die Molekülstruktur interpretiert. Der Transformator erstellt eine sogenannte "Vektoreinbettung" - eine numerische Darstellung der Toxizität der Struktur. Diese wird dann als Eingabe für ein tiefes neuronales Netz (DNN) verwendet, zusammen mit Informationen über die Art der toxischen Wirkung, die Sie bewerten möchten, und die Expositionsdauer. Die Ausgabe des neuronalen Netzes ist die vorhergesagte Molekülkonzentration, die die gewünschte Wirkung verursacht. Credits: Chalmers University of Technology / Universität Göteborg

KI kann giftige Chemikalien aufspüren

Schwedische Forscher der Chalmers University of Technology und der Universität Göteborg haben eine KI-Methode entwickelt, mit der giftige Chemikalien…
Mehr erfahren
Prof. Dr. Martin Sommer, Oberarzt und Leiter der „Interdisziplinären Arbeitsgruppe Redeflussstörungen“ in der Klinik für Neurologie der Universitätsmedizin Göttingen (UMG). | Copyright: bvss/Michael Kofort |

Durchbruch: Echtzeit-MRT visualisiert Bewegungsdynamik des Stotterns

Forschenden ist es erstmals gelungen, die Bewegungsmuster der inneren Sprechmuskeln eines stotternden Patienten mittels…
Mehr erfahren

DGKL

Junges Labor 

Ziel dieser Sektion ist es, ein Forum innerhalb der DGKL einzurichten, um eine Vernetzung von angehenden Labormedizinern und Klinischen Chemikern aufzubauen. Der fachliche, wissenschaftliche, aber auch insbesondere der persönliche Austausch soll durch diese Sektion für Weiterbildungsassistenten und junge Labormediziner/Klinische Chemiker ermöglicht und gefördert werden.

Mehr erfahren

Dachverbände und Kooperationen

Publikationen

Mitglieder der DGKL haben Zugang zu den Fachzeitschriften „Journal of Laboratory Medicine“ und „Clinical Chemistry and Laboratory Medicine“, sowie zum Verbandsorgan der DGKL „Klinische Chemie Mitteilungen“